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Literatur

  1. Annales de chimie. 1821. Tome XVIII. p. 294.

  2. De effectu sanguinis diluti in secretionem urinae. Dissert. inaug. Berlin 1859.

  3. Recherches expérimentales sur les conditions pathogéniques de l'albuminurie. Journal de médecine, de chirurgie et de pharmacologie. Bruxelles 1867. Vol. XLV. p. 221. — Hühnereiweiss und Serumeiweiss und ihr Verhalten zum thierischen Organismus. Centralblatt für die medicin. Wissenschaften 1864. S. 597.

  4. Ueber die durch Einspritzungen von Hühnereiweiss in's Blut hervorgebrachte Albuminurie. Dieses Archiv Bd. XXX. S. 598.

  5. Diese wie alle folgenden Experimente sind, wenn es nicht ausdrücklich anders bemerkt ist, sämmtlich an Hunden angestellt. Kaninchen oder andere Nager erwiesen sich aus vielen Gründen als nur ganz bedingungsweise geeignet.

  6. Selbstverständlich würde es zum Zweck einer bindenden Entscheidung über diese Punkte nothwendig gewesen sein, zuvor den Stoffwechsel des Versuchsthiers in völliges Gleichgewicht zu bringen, die verschiedenen Hunde genau auf dieselbe und jedesmal gleiche Kost zu setzen etc.: Erfordernisse, denen bei der für den Augenblick secundären Bedeutung dieser Frage zunächst nur ganz annähernd entsprochen werden konnte.

  7. a. a. O. Selbstverständlich würde es zum Zweck einer bindenden Entscheidung über diese Punkte nothwendig gewesen sein, zuvor den Stoffwechsel des Versuchsthiers in völliges Gleichgewicht zu bringen, die verschiedenen Hunde genau auf dieselbe und jedesmal gleiche Kost zu setzen etc.: Erfordernisse, denen bei der für den Augenblick secundären Bedeutung dieser Frage zunächst nur ganz annähernd entsprochen werden konnte.

  8. a. a. O. Selbstverständlich würde es zum Zweck einer bindenden Entscheidung über diese Punkte nothwendig gewesen sein, zuvor den Stoffwechsel des Versuchsthiers in völliges Gleichgewicht zu bringen, die verschiedenen Hunde genau auf dieselbe und jedesmal gleiche Kost zu setzen etc.: Erfordernisse, denen bei der für den Augenblick secundären Bedeutung dieser Frage zunächst nur ganz annähernd entsprochen werden konnte.

  9. Leçons sur les propriétés physiologiques et les altérations pathologiques des liquides de l'organisme. Tome II. p. 459.

  10. Versuche über die Wirkung des Serumeiweisses nach Injection in das Blut. Zeitschrift für rationelle Medicin. 1869. Bd. XXXVI. S. 90.

  11. Die Abhängigkeit des arteriellen Druckes von der Blutmenge. Arbeiten aus der physiologischen Anstalt zu Leipzig. Jahrgang VIII. 1873. S. 159.

  12. a. a. O. Die Abhängigkeit des arteriellen Druckes von der Blutmenge. Arbeiten aus der physiologischen Anstalt zu Leipzig. Jahrgang VIII. 1873. S. 244.

  13. Die in unseren Versuchen angewandten Quantitäten Flüssigkeit liegen im Bereich dieser Grenzen.

  14. Beiträge zur Lehre vom Blute und der Transfusion desselben. Müller's Archiv Jahrg. 1835, S. 347. Jahrg. 1838, S. 357.

  15. Comptes rendus. Tome XXXII. p. 855. Tome XLI. p. 629. Tome XLV. p. 562. Journal de physiologie I. p. 95 u. 666.

  16. Experimentelle Untersuchungen über die Transfusion, Transplantation oder Substitution des Blutes in theoretischer und practischer Beziehung. Dieses Archiv Bd. XXVII. S. 265 flgde.

  17. Versuche über Transfusion des Blutes. Wien. akadem. Sitzungsber. Bd. LVIII. Abthlg. 2. 1868. S. 902 flgde.

  18. Ich gebrauche diesen Ausdruck wie sein Gegentheil „ungleichartiges Blut” zunächst ohne jedes Präjudiz. Der erstere will weiter Nichts, als Blut bezeichnen, das von einem Thiere der nehmlichen Art stammt; der letztere solches, welches von einem Thiere einer anderen Species, Gattung oder Klasse herrührt.

  19. Statt dieser Fadenschlinge kann man ebensogut einen Klemmhahn anwenden, der die Arterie dicht an der Canüle verschliessen muss. War die letztere hinreichend weit gewählt worden, so sah ich weder bei der einen, noch der anderen Methode die Continuität des Strahls durch Gerinnungen gestört werden.

  20. Ich benutzte zu diesem Zwecke ausschliesslich Weibchen, weil bei ihnen die Urethra weit zugänglicher ist. Denn nur für den Fall, dass die Einführung des Katheters leicht vollzogen werden kann, ist man im Stande, Läsionen der Harnblase und der Urethra zu vermeiden, wie sie die Beweiskraft des ganzen Versuchs auf's Ernstlichste beeinträchtigen müssten. Gaben sich Blutungen kund oder irgend heftigere Zeichen von Blasenkatarrh, so wurde das Experiment abgebrochen und ausser allem Betracht gelassen.

  21. Die Transfusion des Blutes. Eine historische, kritische und physiologische Studie. Leipzig und Petersburg 1873.

  22. Leçons sur le sang et les altérations de ce liquide. Phenomènes physiques de la vie, Tome IV. Paris 1838.

  23. Annales de chimie 1821. Tome XVIII, p. 294.

  24. Die Transfusion des Blutes. Berlin 1828.

  25. Beiträge zur Lehre vom Blute und der Transfusion desselben, Müller's Archiv 1835, S. 357.

  26. Lehrbuch der Physiologie, 7. Auflage 1838. Bd. 1, S. 147.

  27. Comptes rendus de la société de biologie. I. Serie, Tome 1, 2, 3.

  28. Experimentelle Untersuchungen über die Transfusion etc. Dieses Archiv, Bd. XXVII, S. 253 flgd., S. 265 flgd.

  29. a. a. O. Experimentelle Untersuchungen über die Transfusion etc. Dieses Archiv, Bd. XXVII, S. 275 u. 277 flgde.

  30. Zur Lehre von der Transfusion. Berliner klinische Wochenschrift 1870. No. 4.

  31. Die Richtigkeit derselben wurde auch für das Kaninchen festgestellt: der Organismus desselben verhält sich ebenfalls gegenüber Kaninchenblut einerseits, Lammblut etc. andererseits durchaus verschieden.

  32. a. a. O. Die Richtigkeit derselben wurde auch für das Kaninchen festgestellt: der Organismus desselben verhält sich ebenfalls gegenüber Kaninchenblut einerseits, Lammblut etc. andererseits durchaus verschieden.

  33. Müller's Archiv 1835. S. 347.

  34. Comptes rendus. 1851. Bd. XXXII. 1855. Bd. XLI. 1857. Bd. XLV. Journal de physiologie I. p. 95.

  35. a. a. O. Comptes rendus. 1851. Bd. XXXII. 1855. Bd. XLI. 1857. Bd. XLV. Journal de physiologie I. S. 448.

  36. Relazione dell' esperienze fatte in Inghilterra, Francia ed Italia intorne da famosa transfusione del sanguine. Roma 1668. Scheel a. a. O. Bd. II. p. 10 flgde.

  37. Herr College von Zehender hatte die grosse Freundlichkeit, meine ophthalmoskopischen Befunde durch seine Autorität zu bekräftigen. Der allem Anschein nach sehr bedeutende Hämoglobingehalt des Kammerwassers übte auf die Klarheit des ophthalmoskopischen Bildes vom Augenhintergrunde nicht den mindesten Einfluss. Das Einzige, was sich an dem letzteren durch wiederholte Untersuchungen entdecken liess, war eine leichte Hyperämie der Papille. Die Retinalgefässe zeigten keine stärkere Blutfülle, ihre Substauz nirgends Hämorrhagien.

  38. a. a. O. Herr College von Zehender hatte die grosse Freundlichkeit, meine ophthalmoskopischen Befunde durch seine Autorität zu bekräftigen. Der allem Anschein nach sehr bedeutende Hämoglobingehalt des Kammerwassers übte auf die Klarheit des ophthalmoskopischen Bildes vom Augenhintergrunde nicht den mindesten Einfluss. Das Einzige, was sich an dem letzteren durch wiederholte Untersuchungen entdecken liess, war eine leichte Hyperämie der Papille. Die Retinalgefässe zeigten keine stärkere Blutfülle, ihre Substauz nirgends Hämorrhagien. S. 451.

  39. Paul Scheel, Die Transfusion des Blutes. Kopenhagen 1862. Bd. I. S. 123 flgde.

    Google Scholar 

  40. Die Lammbluttransfusion heim Menschen. Petersburg und Leipzig 1874. S. 38 flgde.

  41. Ebenda. Die Lammbluttransfusion heim Menschen. Petersburg und Leipzig 1874. S. 69.

  42. Zur Lammbluttransfusion beim Menschen. Berliner klinische Wochenschrift 1874. No. 15. u. 16. S. 189.

  43. Berlin. klin. Wochenschr. 1874. No. 32. S. 393, 394.

  44. Ebenda. Berlin. klin. Wochenschr. 1874. No. 36. S. 448.

  45. Ebenda. Berlin. klin. Wochenschr. 1874. No. 34. S. 425.

  46. Scheel, a. a. O.. Bd. II. S. 10 flgde.

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  47. Dieses Archiv a. a. O. Experimentelle Untersuchungen über die Transfusion etc. Bd. XXVII, S. 448.

  48. a. a. O. Experimentelle Untersuchungen über die Transfusion etc. Bd. XXVII, S. 7 (Fall 9).

  49. Selbstverständlich wurde die Gegenwart des Hämoglobins auch durch chemische Mittel nachgewiesen; ich erhielt dabei oft ganz erstaunliche, das ganze Reagensglas starr füllende Niederschläge; ob daneben noch Eiweiss vorhanden sei, lässt sich daher nicht entscheiden.

  50. Da bei ganzem Blute eine so genaue Dosirung ganz unmöglich sein würde, sind diese Versuche ausschliesslich mit defibrinirtem angestellt.

  51. Die rechts stehende Zahl bezeichnet die äusserste Dose, wo gerade noch Hämoglobin beobachtet wurde; die links stehende die nächste, wo keine Spur mehr davon nachweisbar war.

  52. Annales de chimie. Bd. XVIII. S. 294.

  53. Dieses Archiv Bd. XXVII. S. 451.

  54. Versuche über Transfusion des Blutes. Wiener academ. Sitzungsberichte, mathemat.-naturwiss. Cl. Bd. LVIII. Abth. 2. S. 906.

  55. Auflösung der rothen Blutkörperchen. Centralblatt f. d. medic. Wissenschaften 1874. No. 27. S. 421.

  56. a. a. O. Auflösung der rothen Blutkörperchen. Centralblatt f. d. medic. Wissenschaften 1874. No. 27 S. 69.

  57. a. a. O. Auflösung der rothen Blutkörperchen. Centralblatt f. d. medic. Wissenschaften 1874. No. 27. S. 90.

  58. Ueber die Wandlungen des Lammblutes innerhalb des menschlichen Organismus. Berliner klinische Wochenschrift 1874. No. 28. S. 333.

  59. Das in die serösen Flüssigkeiten übergetretene Hämoglobin tritt bald wieder in die Blutbahn zurück und wird vermuthlich alsdann noch durch die Nieren weggeschafft. Eine dauernde Entledigung des Blutes wird also, nach meinen Befunden, durch jenen Transsudationsvorgang nicht erreicht; vielmehr ist er, wie mir scheint, nur ein accidentelles, kein wesentliches Glied in der ganzen Reihe der Erscheinungen.

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Es ist mir eine angenehme Pflicht, Herrn Dr. Bamberg an dieser Stelle meinen aufrichtigen Dank auszusprechen für die wirksame Unterstützung, die er mir bei einer grossen Zahl von Versuchen geliehen hat.

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Ponfick, Bamberg, J. Experimentelle Beiträge zur Lehre von der Transfusion. Archiv f. pathol. Anat. 62, 273–335 (1875). https://doi.org/10.1007/BF01878928

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