Zusammenfassung
Das Gesundheitswesen ist mit rund 300 Mrd. €, und somit rund 11,3% des Bruttoinlandproduktes, Deutschlands größter Wirtschaftszweig. Jährlich steigen die Gesundheitsausgaben an und der Wettbewerbsdruck im Gesundheitsmarkt wächst stetig. Jener Druck ist im Besonderen seit Einführung der DRGs im Jahr 2004 zu spüren. Seit dieser Zeit erleben Studiengänge mit gesundheitswirtschaftlichem Hintergrund deutlich erhöhten Zulauf. Dabei ist die Gesundheitsökonomie ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre mit der Spezialisierung auf das Gesundheitswesen. Ob die Studiengänge nun „Management im Gesundheitswesen“, „Health Economics“, „Medizinökonomie“ oder „Gesundheitsökonomie“ heißen, die Inhalte sind nahezu identisch.
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Trambacz, J. (2016). Einleitung. In: Lehrbegriffe und Grundlagen der Gesundheitsökonomie. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10571-6_1
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